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Artikelnummer: 07194012 Kategorie

Doppelpack Autos des Ostens Minis Teil 1 und Teil 2

13,43 

Verfügbarkeit: 1000 vorrätig

12 x 20ml Likörspezialitäten – Die Autos des Ostens im Doppelpack

Teil 1:

 

IFA F8

1949 wurde aus der sowjetischen Besatzungszone die DDR und aus dem DKW F8 der IFA F8. Als erstes Serienfahrzeug mit Frontantrieb war der F8 durchaus eine Erfolgsgeschichte des Industrieverbandes Fahrzeugbau. Bis zum Produktionsende 1955 wurden ca. 25.000 Fahrzeuge produziert.

 

P 70

Im Osten mal was Neues: der mit Deroplast beplankte Holzrahmen des Modells war die Neuheit des Autojahres 1955. Der kleine Flitzer mit 22 PS und 90 km/h Spitze wurde im DDR-Volksmund auch “Papp-70” genannt.

 

Trabant 500

Der klassische “Plastikbomber” lief von 1957 bis 1962 in Zwickau vom Band. Mit einem halben Liter Hubraum leistete der Zweizylinder-Zweitaktmotor immerhin 18 PS. Spitzengeschwindigkeiten von 100 km/h waren so möglich.

 

W 311

Wahre Schönheit kommt aus Eisenach. Die zeitlos-elegante Linienführung der Karosserie besticht auch heute noch durch Klarheit und Vollkommenheit. Die Motorisierung mit einem Liter war weniger vollkommen, brachte aber 115 km/h Spitze.

 

Framo

Die Geschichte des Framo begann 1923 in Frankfurt/ Sachsen und endete 1957 in Karl-Marx-Stadt, dem jetzigen Chemnitz. Der 24 PS starke, zuverlässige und robuste Lastenesel war noch lange auf den Straßen der DDR unterwegs.

 

S 4000

Mit dem S 4000 hatte die DDR ihren Allzweck-Transporter im Programm. Die 90 PS des Vierzylinder-Diesels konnten je nach Bedarf und Ausstattung – eine stattliche Menge an Gütern aber auch NVA-Soldaten und Polizisten transportieren.

 

Teil 2:

 

Multicar M25

Der seit 1948 unter dem Namen VEB Fahrzeugwerk Wahershausen produzierende Hersteller versorgte die Betriebe und Institutionen der DDR mit kleinen und wendigen Transportfahrzeugen. Das hier abgebildete “Enkelkind” der Dieselameise erfreut sich sowohl im RGW als auch im NSW großer Beliebtheit.

 

Robur LO 3000

Der dritte im Bund der Lastentragenden der DDR war der LO. LO steht für luftgekühlter Ottomotor, welchem bis zu 70 PS für seine Aufgaben zur Verfügung standen. Das typische Lüftergeräusch des Vergasermotors sorgte beim Herannahen z.B. bei Polizeieinsätzen nicht immer für Freunde.

 

IFA W50 

125 PS aus knapp 6600 ccm Vierzylinder-Viertakt-Dieselaggregat sind nicht gerade üppig, mussten aber ausreichen, um die Vielfältige Transportbedürfnisse der DDR Wirtschaft und der Sicherheitsorgane zum großen Teil zu befriedigen. Der Laster aus Ludwigsfelde ist nach wie vor unterwegs.

 

Trabant 601

Der Nachfolger des legendären P 500 und P 600 werden schließlich 1963 erstmals das Band des VEB Zwickauer Automobilwerke. Die beiden luftgekühlten Zylinder des Zweitmotors mit knapp 660 ccm Hubraum ließen das auch spöttisch “Rennpappe” gennante Wägelchen auf eher bescheidene ca. 105 km/h beschleunigen.

 

W 353

Als Nachfolger des W 311/W 312 hatte der W 353 im Jahr 1965 seine Premiere. Wie bei seinen Vorgängern wurde auch hier viel Wert auf das Design gelegt. Die Karosserie galt damals als top-modern. Allerdings blieb diese bis Produktionsende fast unverändert und war so modern wie der Rest des Landes.

 

Barkas B 1000

Was dem Westen der “Bulli” war, war im Osten der B 1000. Nur noch viel mehr. Vielseitig verwendbar  als Koffer, Pritsche oder eben als geschlossener Bus war der Barkas so vielseitig wie das Improvisationstalent seiner Fahrer. Unter dem Blechkleid werkte geräuschvoll ein wassergekühlter Zweitakter aus Eisenach. 

 

 

 

Gewicht 1 kg

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